Da ich gerade erst heimgekehrt bin, muß ich die Geschichte erst noch schreiben. Aber zuerst kommt die Post. Dabei kommen teils recht anrührende Bericht, wie „Jaguargeschoß untauglich“ aus der Schweiz.
Lutz Möller, Freitag, den 16. Oktober 2009
Hallo Lutz
ich wollte Ihnen nur erzählen, ich bin mit Ihren
Kupferjagdgeschossen sehr zufrieden.
LM: Danke für Ihre freundliche Nachricht. Darüber freue ich
mich sehr!
Ich war Ende May dieses Jahr in Schweden um Schweine zu schießen. Auf
einer Jagt an einem Futterplatz gelang mir 12 Uhr Nachts einen 115 kg Keiler zu
erledigen. Auf einen Abstand von etwa 40 - 50 Meter schoß ich von einem
Hochstand (5 Meter über Grund). Der Keiler kam schräg gegen mich und wurde über
das Vorderbein getroffen, so daß das
Lutz Möller KJG Geschoß schräg mit Ausgang gerade vor der gegenüberliegende
hintere Keule durchging.
Der Ausschuß ist wie auf dem Bild zu erkennen sehr gering. Ich bin auch nicht sicher ob das loch nicht von einen Splitter sein kann. Der Keiler ging höchstens einen Meter wo er sich dann auf die Seite legte. Leider habe ich keine Bilder von zerlegten Schwein.
LM: Nach so viel Schwein, wird auch beim KJG der Ausschuß klein!
Im August habe ich noch 7,62 mm KJG Schüsse mit dem 9,7 Gramm alt und dem 8 Gramm Schwarze Kappe auf zwei hundert Meter gemacht. Sechs Schüsse (3 alt und 3 schwarze Kappe) lagen alle innerhalb 6 cm (.30-06 KJG Ladung noch nicht optimiert).
LM: Ach. Nicht schlecht, aber geht noch besser!
MfG, Leif Petersen, Esbjerg, Dänemark, Sonntag, 11. Oktober 2009 16:37