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KJG
Geschosse und Munition liefert Lutz Möller
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Lutz Möller

Lutz Möller .338" Lapua Mag. KJG Munition

Lutz Möller 8,5 mm KJG Geschoß 8501; 34,5 mm lang; 12 g schwer; 2,2 g Splitter; BC 0,617
für 91,5 mm lange .338" LM mit 70 cm Lauf, GEE 236 m; ± 5 cm Reichweite 275 m
Zünder RWS 5333 oder Federal 215, Drall 254 mm

Pulver Masse
[g]
Dichte
[%]
Druck [bar] Umsatz
[%]
V0
[m/s]
Bemerkung
höchst vorn
Norma 204 6,20 101,3 4.502 757 99,50 1.040 empfohlen
Norma MRP 6,67 110,4 5.126 790 100,0 1.091 Axel
Rottweil 904 6,18 101,0 4.498 744 98,97 1.031
Vihtavuori N160 6,30 100,9 4.283 718 98,54 1.009
Vihtavuori N560 6,55 102,2 4.210 840 98,32 1.051
Flugbahn
Weite [m] 0 50 100 150 200 250 300
Schnelle [m/s] 1.051 1.023 995 968 941 915 889
Bahn [cm] -4,5 +1,1 +4,2 +5,0 +3,0 -1,6 -9,1
Leistungen
Fleisch [cm] 83 82 81 79 78 77 76
Knochen [cm] 15 15 15 15 15 14 14

Tatsächliche Geschwindigkeit

.338 Lapua Magnum 8,5 mm 12g Möller JG in TRG 42

Tag Lutz,

gestern habe ich mal die Vo der .338 gemessen, der Mittelwert betrug 1.066 m/ s. Abgefeuerte .338 LM Hülsen faßten 7,6 ml, nicht 7,01 ml, also 8,4% mehr, als Brömel schreibt. Endlich habe ich nach zähem Ringen mir mit einen Freund einen Mehl BMC 18 zugelegt. Aber der Hauptgrund dieser Mail ist folgender, du möchtest bitte die Ladedaten, die unter meinen Namen stehen (Axel .338 LM) berichtigen. Ich weiß zwar .338" Lapua Magnum Hülsen halten locker Drücke um 5000 bar aus,aber ich bin grundsätzlich kein Freund der Überdrücke. Die Ladedaten sind folgende:

Lapua Hülse Innenvolumen 7,6 ccm (nicht wie Brömel angibt 7.012ccm) nur halskalibriert.

Zündhütchen RWS 5333.

Pulver: 6,67 g Norma MRP

Geschoß: Möller JG 12 Gramm.

Gerechnete Werte: Druck: 4.334 bar Gemessene Vo: 1066

Vo 1050 ms keinerlei Anzeichen von Überdruck.

Ladedichte: 102,1%

Umsatz 99.99%

Insgesamt sitzt bei dieser Kombination sicherlich noch ein wenig mehr drin aber mit dieser Ladung sind mittlerweile 30 Stück Schwarzwild und 18 Stück Rotwild auch auf weiteste Entfernungen sicher zur Strecke gekommen.

Kameradschaftliche Grüße, Axel, Montag, 4. Februar 2008 10:18

.338" LM zur Jagd

Hallo Herr Möller1

Ich habe mehrere Fragen:

Kann die .338" LM Möller JG Ladung bei Entfernungen von 150-200 m auf heimisches sinnvoll auf heimisches Wild eingesetz werden?

LM: Ja! Ohne Einschränkung!

Oder ist diese Patrone zu rasant?

LM: Nein. Siehe Möller JG wirken anderes!

Ihre Ladedaten sprechen ja teilweise von mehr als 1.000 m/s.

LM: Das Lutz Möller KJG Geschoß liebt Geschwindigkeit! Siehe Wirkungsquerschnitt!

Wieviel kostet das Möller JG in diesem Kaliber?

LM: Wie alle anderen auch!

Ist es vorrätig?

LM: Ja!

Könnte man auch kleiner Mengen zum Prüfen erwerben?

LM: Nein, siehe Mindermengen! Wozu auch? Siehe und Weite Schüsse # 61 Stück Schalenwild im Jahre 2006!

Vielen Dank, H. Schulz, Freitag, 14. Dezember 2007 21:38


.338" Lapua Magnum Jagdgewehr

Hallo Herr Möller,

halten Sie irgendwann demnächst ein Weitschußseminar oder generell einen Vortrag zu dem Thema.

LM: Das werde ich wohl bald mal in Angriff nehmen müssen. Aber erst muß das G-06 da sein! Ich cbrauch ja auch einen Püster!

Eine solche Veranstaltung würde mich sehr angehen. Zu diesem Thema wird gerade in Verbindung mit Geschossen und Ballistik wenig bis nichts angeboten. Eine Veranstaltung auf einem 300 m Stand wäre eine tolle Angelegenheit. Sollten Sie Anleitung geben, allerdings wohl auch sehr schnell ausgebucht. Haben Sie sonst einen guten Tip zu dem Thema "Schießausbildung - Weite Schüsse". Mir fehlt es hier einfach mal an einer kundigen Fehlerverbesserung und einer Anleitung wie man bei Schußweiteschüssen verfährt und was man falsch macht.

LM: Ja. Sowas fehlt! Das stimmt!

Anbei Bilder meiner .338" Lapua Magnum Jagdwaffe die Herr Bälder für mich fertigte. Mein Ziel war es eine preisgünstige Gebrauchswaffe mit hoher Präzision ausschließlich für die Ansitzjagd zu haben. Dieses Ziel wurde m. E. erreicht. Es handelt sich um einen Umbau einer 416 Rigby von CZ. Das System wurde umfassend überarbeitet und auf die speziellen Anforderungen .338" LM Möller JG zugeschnitten. Neben Stoßbodenänderung, und Mündungsbremse wurde ein L. W. Lauf mit 71 cm Lauflänge verbaut. Mit dem Möller JG schießt die Waffe unglaublich präzise (wie zu erwarten)

LM: Zielscheibe? Zahlen?

Sie hat mit der hdp-Bremse zudem einen sanften Rückstoß (weniger als bei meiner 7x64 mit Möller JG).

Natürlich warte ich jetzt auf die Serienreife ihres G-06.

Eine technische Frage habe ich noch. Was halten Sie von den aktuellen Lösungen Laserentfernungsmesser und deren Praxistauglichkeit in Fernglas und Zielfernrohr (speziell Zeiss)?

LM: Na ja, geht so.

Freundliche Grüße und vielen Dank an dieser Stelle für Ihre hervorragende Seite!

Moritz Eisenhardt, Dienstag, 1. Juli 2008 21:53

Von Reh bis Büffel

Hallo Herr Möller,

ich bin gerade dabei mir eine neue (Jagd)-Waffe zu besorgen. Mich rührt die neue Remington P700

LM: URL?

in .338 Lapua Mag. mit 8,5 mm hdp Mündungsbremse und Schmidt &; Bender PM II. Haupteinsatzgebiet sind die Jagd auf Rehwild bis 300m und die Schwarzwildjagd auf 150m. Das Lutz Möller KJG Geschoß sollte mir bei diesem Vorhaben ja bestens dienlich sein, oder?

LM: Ja!

Ich möcht bitte Ihre Meinung dazu wissen.

LM: Meine Segen haben Sie. Nils sitz gerade mit seiner .338" LM Möller JG Büchse im Flieger nach Australien, Büffel zu schießen. Dei gibt`s zu Haus nicht. Da holt er sich damit auch die üblichen Rehe und Sauen. Sein weitestes Reh war bislang 440 m weit. Die genaue Zahl weiß ich nicht mehr, aber er hatte das mit dem Laser gemessen. Ich folge morgen mit der 9,3x64

Mit freundlichen Grüßen aus dem östlichen Österreich.

Wolfgang, Mittwoch, 23. Juli 2008 14:16


.338" LM Geschoßvergleich auf 300 m

Guten Tag Herr Möller

Die Tests auf die Scheibe sind abgeschlossen. Streukreis am 12.07.08 5 Schüssen, 49 mm auf 300 m und ein par tage später am 22.07.08, 6 Schüssen auf 300 m 39 mm Streuung.

5 Stück .338"LM Möller JG Ladung auf 300 m in 4,9 cm Ø

Am 22.07, nach den ersten 5 Schüssen konnte ich es kaum glauben und machte noch den 6. Schuß der den Streukreis auch nicht mehr vergrößerte. Ich glaube ein besserer Schütze als ich könnte mit dieser Ladung auch noch 10 mm weniger herausholen. 6,31 g N 160 Gesamtlänge 93 mm .

LM: Ich empfehle 9,15 mm L6!

5 Stück .338"LM Möller JG Ladung auf 300 m in 3,9 cm Ø

Außerdem habe ich die Treffpunktabweichung bei 300 m Fleck ermittelt, natürlich ohne Gewähr
auf 100 m ~ 60 mm Hochschuß
auf 200 m ~120 mm Hochschuß
auf 300 m ~ Fleck

Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.

Außerdem habe ich noch ein paar Scheiben von früheren 300 m versuchen beigefügt z. B. ein par Scheiben vom Versuch am 4.02.06, 6 Schüsse Lock Base ( die Sako TRG 42 .338 LM war darauf ein geschossen)

.338" LM Lockbase 2006

.338" LM Lockbase auf 300 m 2007

Die Swift Scirocco bei fast gleicher Treffpunktlage mit sich öffnenden Streukreis. Die nicht markierten 9er auf 6 Uhr und 8 Uhr Waren die letzten Schuß. Der eingekreiste 9er auf 11 Uhr war von mit schlecht abgekommen. Durch die Scirocco Geschoße entstanden bei mir im Lauf ~ von 15 cm bis 5 cm vor der Mündung deutliche Verschmierungen auf den Feldern, deutlich zu erkennen.

.338" LM Scirocco auf 300 m

Bei weiteren versuchen mit jeweils Chemisch gereinigtem Lauf, die gleichen Verschmierungen mit den Scirocco Geschossen, ähnlich auch mit den Hornady Interbond. Durch die fast identische Treffpunktlage mit der Lock Base gab ich die versuche mit den Scirocco Geschossen nur ungern auf, aber die hartnäckigen Verschmierungen im lauf zwangen mich dazu.

.338" LM Lapua Naturalis auf 300 m

Dann das absolut schlechteste Ergebnis auf 300 m am 4.02.06 Naturalis Fabrikmunition, zuerst die 20 Klicke Hoch und 10 Klicke rechts, ist die eine Sache. Die erhebliche Streuung die andere. Dann dachte ich, das kommt vom verschmierten Lauf von der zuvor geschossenen Scirocco und die Naturalis hat die Laufverschmierung natürlich verschlimmert. Aber beim nächsten versuch mit sauberen Lauf und noch weiteren 4 Klicke rechts, (da wird das Einschießen zur Kunst) war dann auf 300 m das Schwarze zu halten, Durchmesser 20 cm. Da ist jeder Schuß Zwecklos!

Die anderen Scheiben sind Lock Base bei unterschiedlichen Gelegenheiten.

Aber zurück zu Erfreulichem: Diese hartnäckigen Laufverschmierungen treten jetzt bei dem Möller JG nicht auf, nach 20 Schüssen, keine sichtbaren Verschmierungen. Natürlich wird nach 20 Schüssen der Lauf chemisch gereinigt und anschließend eingeölt. Diese abschließenden versuche vom 12.07 und 22.07 , sollen mir nur die Leistungsfähigkeit und Präzision des Lutz Möller KJG Geschoßes zeigen, und sind natürlich nur mit Bedacht auf der Jagd bis 300 m einzusetzen, denn ein jagdlicher Schuß ist nicht mit dem auf dem Schießtand zu vergleichen.

Wenn Sie meine Erfahrungen auf ihrer Seite veröffentlichen möchten dürfen Sie dies gern tun, doch bitte nur unter Chris und nicht mit meinem vollen Namen. Wenn ich darf melde ich mich wieder wenn ich jagdliche Erfahrungen mit dem Möller JG mit meiner Sako TRG 42 in .338 LM gesammelt habe.

Einen schönen Tag wünscht Chris, 22. August 2008

Kroatien

Sako TRG 338 LM mit Möller JG

Hallo Herr Möller,

wie versprochen meine ersten Erfahrungen jagdlich mit dem Möller JG. Ich war in Kroatien auf Damwildjagd und habe dort von Freitag Mittag bis Montag Mittag 7 Stück erlegt. Ich bin mit meinem TRG 42 338LM mit Möller JG sehr zufrieden, fünf von den 7 habe ich damit geschossen. Die andern zwei mit meiner Sauer 202 3006 mit RWS H Mantel.

Die Bilder zeigen:
120 m Trägerschuß auf Schmaltier
130 m Platzkopf Tier
280 m Kitz zu hoch Abgekommen Wirbelsäulen Treffer, Bild zeigt Ausschuß, leider etwas dunkel
220 m Hinters Blatt Leider kein Bild, es sah aber genau so aus wie das auf 110 m.
110 m Hinters Blatt, das Tier stand genau 90° zur Schußlinie. Die 5 Bilder zeigen Einschuß, Ausschuß, Einschuß innen, Auschuß innen und den Blutfleck hinter dem Stück, der sich nur durch die austretende Kugel so gebildet hat, es sah aus wie ausgeblasen. Das Stück brach ohne einen Fuß zu bewegen zusammen. Das Stück schoß ich beim zurückgehen vom Ansitz mit dem TRG vom Dreibeinigen Zielstock aus.
Am weitesten ging seltsamerweise das Schmaltier mit dem Trägerschuß, trotz durchtrennter Wirbelsäule sprang es in einem kleinen Bogen ab und lag nach 7 m hinter dem Busch vor dem es beim Anschuß Stand.

Die nächsten Bilder zeigen einen Spießer mit Kopfschuß von hinten auf 55 m und Schuß auf einen leicht schräg stehenden Spießer aufs Blatt vom Dreibeinigen Zielstock aus, auf 150 m mit meiner Sauer 202. Dabei war bedingt durch das Schrägstehen der größte Wildbretverlust entstanden.

Außerdem machte ich 3 Probeschuß auf 400 m mit dem Sako TRG 338 LM, bei leicht wechselnden wind von rechts, von 300 auf 400 Korrigierte ich die Höhe um 20 cm. Der erste Schuß 10 cm Lings 5cm hoch, zweiter Schuß 6,5 cm links, dritter Schuß 4,5 links 1,5cm hoch. Geschossen habe ich vom Ansitz aus, der aus Europaletten zusammen genagelt war, mit dem TRG mit Zweibein.

Die letzten 2 Bilder zeigen den Ausblick vom einem Ansitz aus, der Schuß Entfernungen bis 450m ermöglicht. Das einzige Stück das auf 400 m stand war ein Zukunftshirsch, der 20 Minuten eine Vorstellung auf den Hinterbeinen gab und dabei Eicheln von den Bäumen Äste. So etwas hatte ich noch nie vorher gesehen.

Meinen Vorschlag an meinem Jagdherrn das Doppelte zu zahlen wenn er angeschweißt abgeht, aber ich nichts zu bezahlen wenn er im Feuer liegt, lehnte er leider ab.

Am nächsten tag hing ich die Scheibe auf 400 m in die Baume ungefähr da wo der Hirsch stand, und der Jagdherr staunte.

Als Abschluß ist zu sagen, das Sako TRG 338 LM mit dem Möller JG ist ein sehr gutes Werkzeug um mit bedacht und gutem Licht auf bis zu 400 m zu jagen ohne das man Angst haben muß, daß ein Stück Wild auf kurze Schußweite (100 m) gleich zerplatzt gute Zielwahl vorausgesetzt. Wenn ich einen Mitjäger finde, der gut Englisch spricht, fahre ich 2009 nach Schottland Kahlwildjagd, mit dem TRG braucht man ja nicht so weit auf allen vieren robben, Ich kann einfach ein bißchen weiter schießen.

Waidmannsheil Chris, Freitag, 12. Dezember 2008 17:45

DK-6 schießt sich angenehm

DK-6 mit LM-105 Munition und passenden TRG-42 Läufen

Hallo Herr Möller,

ich habe gestern und heute zumindest die Möglichkeit gehabt die Waffe zum ersten Mal zu schießen – wenn das auch nichts ausführliches war. In unserer Schießhalle wollt ich dann doch nicht 20 Schuß vergeuden, denn die .338 LM ist mir eher für weite Schüsse bestimmt, nicht für Kurzstrecke. Auf den ersten Eindruck schießt sich die DK-6 angenehm und dämpft auch gewaltig. Ich werde näheres berichten, sobald ich mal im Revier geschossen habe. Die 8,5 mm hdp benötige ich dann nicht mehr, so daß ich sie Ihnen wieder zukommen lasse.

Nochmals vielen Dank und bis demnächst, J., C. Donnerstag, 5. März 2009

.338 Lapua Magnum Lebensdauer

Sehr geehrter Herr Möller

Haben Sie Erfahrungswerte über den Verschleiß einer Sako TRG-42 in .338 Lapua Magnum. Wieviele Schüsse hält der Lauf aus?

LM: Hintergründe finden Sie in Lauflebensdauer . Ich vermute mindestens 1.500 Schüsse.

Mit freundlichen Grüßen, Christoph Hundt, Montag, 1. Juni 2009 15:47

Oberfläche

Hallo Herr Möller

Ich benutze die .338 LM mit dem 8,5 mm Möller JG 8501 nun ca. ein Jahr, und hab nur gute Erfahrungen gemacht. Bei guter Sicht ist es meine erste Wahl auf alles Wild, von der Krähe auf 220 m, oder z. B. Rehkitz vor einigen Tagen auf 171m das im Feuer lag und die Geis mit dem zweitem Kitz nur aufwarf und sicherte, dann weiter äste, bis hin zu einer längs durchschossenen 58 kg Sau im Februar in einer mondhellen Nacht auf Schnee. Der Einschuß zertrümmerte die Halswirbelsäule, ging knapp unter der Wirbelsäule durchs Zwerchfell, durchdrang nur eine Darmschlinge und schoß 3 cm seitlich vom Weidloch an der Keule aus. Aber genug der Geschichten Sie wissen besser als ich was das TRG-42 in .338 LM mit dem Möller JG richtig eingesetzt kann.

LM: Ja, auf weite Entfernungen!

Allerdings habe ich auch eine Störung. Beim Laden der letzten 100 Möller JG aus der vorletzten Lieferung, waren 20 Möller JG die von der Oberfläche her, meiner Ansicht nach nicht in Ordnung. Die Geschosse sind an der Spitze und am Heck wie gewohnt fein gedreht, in der Mitte jedoch rau. Ich habe 19 Geschosse aussortiert und das erst versehentlich verladen. Darauf hin habe ich die letzte Lieferung 300 Stück stichprobenartig geprüft, die in Ordnung waren.

LM: Knipse zunächst die 19 fraglichen Patrone und sende die Bilder und schieße dann auf Papier auf die Zielscheibe und berichte, wie die sich machen, oder sende die zurück zur Prüfung zurück. Dann würde ich die bei Gelegenheit schießen, oder schießen lassen.  

MfG Chris H. Donnerstag, 17. September 2009 12:57

Der Treffer zählt zuerst

Hallo Herr Möller,

erstmal ist ein Genuß in Ihren Seiten zu schmöckern.

LM: Danke!

Da ich Ihre Möller JGe schon in Kal. .308" und .338" LM verarbeite, habe ich mir noch ein MR 223 zugelegt und möchte dies auch jagdlich nutzen. Ich bin kein „Schießer“ sondern eher ein Freund genauer Schüssen und teile jegliche Meinung mit Ihnen, in erste Linie entscheidet vor allem Anderen der Treffer. Dies versuche ich mühselig anderen Jägern zu vermitteln. Da ich eher ein „Gegenstromschwimmer“ im Jagdbereich bin und derzeit auch nur Mitjäger bin, noch kein eigenes Revier habe, strecke ich eher weniger Schalenwild, nämlich diese Saison 3 Rehe und 1 Sau. Sauen sind bei uns allerdings kein Standwild. Ihre Grundsätze über ihre Geschosse vertrete ich voll und ganz und freue mich über jedes Stück, daß vom Wildbret besser als bei den Anderen rauskommt. Ich halte jeden Abschuß in Wort und Bild fest, um den anderen die bleifreie bessere Wahl rüberzubringen. Wächter Andrè hat sie schon (nachdem ich Ihm die Vorteile glaubhaft gemacht habe) und folgend einen schweren Standpunkt bei sich im Revier. Ich hoffe sein 1. geschossenes Stück mit Ihren Geschossen kommt sauber raus, sonst kann er sich von den „Älteren“ mal wieder was anhören. Aber genug den Worten, machen sie weiter so.

Ich habe mit meiner Sako in .338 LM endlich Gelegenheit gehabt weiter als 300 m schießen zu können und habe auf einer Sauscheibe im Revier die 10 auf 450 m halten können.

LM: Gut!

Allerdings muß man den Lauf jedes Mal abkühlen lassen um das gleiche Ergebnis zu haben. Der nächste Versuch geht mal mit 550 m. Ich hoffe im Winter mal eine Gelegenheit über 300 oder 400 m zu bekommen um dies tatsächlich jagdlich umzusetzen.

LM: Immer sachte voran!

Ich möchte auf jeden Fall 5,6 mm Möller JG für meine MR .2232 und werde weiter jedes Stück ablichten um gegen die „bleiernen Sippe“ zu halten. Bis bald, ein freundliches Waidmannsheil, Michael Möller, Montag, 21. September 2009 20:29

Lieber Lutz,

in der letzten Woche erhielt ich 100 Patronen .338 Lapua Magnum mit dem 12,0 Gramm Möller JG 8501. Diese werden aus einer Christensen Arms Waffe mit leichtem, aber langem karbonummantelten Lauf verschossen. Sehr gute Präzision, exzellentes Rückstoßverhalten dank Einsatz einer guten, werksseitigen Bremse.

Mit besten Grüßen, Ulrich Winkler, Dienstag, 22. Juni 2010 10:52

Echte Möller JG

Hallo Herr Möller,

endlich konnte ich mir einen lang ersehnten Wunsch erfüllen, den Erwerb einer SAKO TRG-42 im Kal. .338 LM. Da ich mit dieser Waffe u. a. auch auf heimisches Wild ( Schwarz- u. Rotwild ) jagen möchte, kommt für mich natürlich nur Ihr Möller JG in Frage.

Meine Jagd -u. Schützenkameraden sind heilfroh, daß Sie uns weiterhin mit Informationen rund um das „Echte Möller JG“ erhalten bleiben und den Vertrieb wieder selber in die Hand nehmen - Vielen Dank dafür ! Gerne unterstützen wir Sie weiterhin. Bitte melden Sie sich, sowie es Ihre Zeit zuläßt.

Selbstverständlich können Sie, sofern Sie diese Mail in Ihren Netzplatz stellen wollen, meinem Namen mit angeben.

Vielen Dank. Waidmannsheil, Dirk Schulz-Durst, Donnerstag, 19. August 2010 22:19

Moin Herr Schulz-Durst,

mit Ihre neuen Waffe werden Sie mit meinem 8501 weit raus langen können, siehe Ferne Sauen. Vielen Dank für Ihre Wertschätzung meiner Beratung und Ihre tatkräftigen Treue.

Waidmannsheil, Lutz Möller

Gönne Dir Lutz Möller Munition vom Erfinder selbst.

Du wirst keine bessere finden.