Ein blöde Kuh ist mir in Ischgl von links über die Ski gefahren, daß sich in Fahrt die Bindungen lösten, ich aus den Skiern fiel, auf den Rücken knallte, die Wirbelsäule verbog, und ein Dornfortsatz abriß → Hubschrauber, Krankenhaus, Computertomographie (Bild oben) usw. Ich bin also gekrellt und durch die am 7. Halswirbel überdehnten Nerven in den Händen teilweise schmerzhaft behindert. Bis sich das wieder gegeben haben wird, werde ich nur wenig und vor allem knapp schreiben.
Hallo Herr Möller,
als ich das Bild auf Ihrer Homepage sah, dachte ich zuerst an die ausgebeinte
Wirbelsäule eines kapitalen Keilers. Leider mußte ich dann beim Lesen
feststellen, das im vorliegenden Fall kein Waidmannsheils vorlag - auch schon
deshalb weil es sich bei dem Unfallgegner um ein nicht dem Jagdrecht
unterliegendes Geschöpf handelte.
Doch Scherz bei Seite wünsche ich Ihnen baldige und vollständige Genesung.
LM: Danke!
Meine Frau meinte, es müßte der 7 Halswirbel sein, weil da auch die Nerven für die Hände austreten.
LM: Deshalb habe ich den Text dahingehend geändert.
Mit freundlichen Grüßen, Cornel Becker, Montag, 9. Februar 2009 13:42
Gute Besserung! Ich wünsche Dir alles Gute und schnelle Genesung!
LM: Danke!
Wenn Du Schmerzmittel nimmst, achte bitte auf ausreichenden Magenschutz.
LM: Die verschriebenen Diclobene retard strotzen so vor Nebenwirkungen, daß ich vorher Omeprazol zur Magensäureabschwächung nehmen soll. Da mir ein Arzt sagte, ich solle zu Heilung auf genügend Vitamin B achten und ich ihn dann fragte, worin das sei, und er Weizenbier antwortet, und mir gestern nach (wohl zu viel) Kaffe der Magen wirklich flau war, werde ich also die Pillen stecken lassen und auf Vitamin b achten. Da bekommt mir wenigstens. Da mir verordnet wurde mich nicht heftig zu bewegen, helfen die Schmerzen auch genau das zu vermeiden. Dazu sind die ja da. Im übrigen habe ich ein schöne Liege (Chaiselongue sagte man früher), die mich aufnimmt, wenn ich schlapp werde. Ich muß halt die Zähen zusammenbeißen. So geht das schon.
Meine Frau hatte auch Rückenprobleme und trotz Magenschutz jetzt noch eine Gastritis.
LM: Das tut mir leid. Sei nett zu ihr und gib Ihr Möhren zu knabbern. Die helfen
ohne dick zu machen (Wer will schon eine Fette!)
Alles Gute wünscht Christian aus Obb., Montag, 9. Februar 2009 14:06
Hallo Herr Möller,
tut mir leid von Ihrem Skiunfall zu lesen. Die 3D-Darstellung Ihrer Halswirbelsäule ist allerdings toll, da sind die Österreicher doch gut ausgestattet.
LM: Dr. Schenk hat mit seinem großen Arztschild (rotes Kreuz auf weißem Grund) inmitten der riesengroßen Skiarena eine große Falle aufgebaut. Jeder Verletze tappt da hinein. Ausfälle? Entschieden vorgetragen Diagnose, fast gebrüllt: „Hubschrauber ins Zamser Krakenhaus und CT!“ Dann schnell noch ein Kanüle in die Hand gelegt und fertig war der Auftrag. Noch Widerworte? Wer wird mit Ausfällen in der Wirbelsäule widersprechen, obwohl der Lift nur 300 m weg war und ich ja auch auf 2 Beinen zu ihm kam. Da kann ich mehr! Also nimmt man den Flug. Die Rechnung habe ich noch nicht. Ich vermute die Hubschuberstunde bringt mehr als eine Orthopädenstunde. Aber Si haben recht. Die Jungs und Mädels sind dort gute ausgerüstet und fähig. Drei Tage später war oben Nbel. da fogen die Hubschrauber fast ohne Unterbrechung und im Krankenhaus „ging's zu wie Sau“ - so Schenk.
Insgesamt ist das nochmal glimpflich abgegangen, nichts desto trotz tut's weh.
LM: JA, damit man nicht die Heilung durch falsch Bewegungen gefährdet und sich ruhig verhält. Das hat schon seinen Sinn.
Da ich Orthopäde mit unfallchirurgischer Erfahrung bin, stehe ich Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie das für erforderlich halten (Tel. 123-456-789). Das Nichtübernehmen der Verantwortung durch die Unfallverursacherin ist leider eher die Regel denn die Ausnahme!
LM: Das fiese Schwein hat mich doch allein liegen lassen. Was ist denn das für ein Benehmen? Auf den nicht unerheblichen Kosten bleibe ich nun auch sitzen! Wenn ich nicht nach der Diagnose der wunderbaren jungen Ärztin Dr. S. W. in der Unfallaufnahme Zams am nächsten Morgen gegen den ausdrücklichen ärztlichen Rat (weil die Ausfälle noch nicht abgeklungen waren - wie denn? Über Nacht?) meinen Stellplatz im Flur (Da geht's in der Skisaison zu wie Sau. Recht hat er, der Schenk) eigenmächtig verlassen hätte, natürlich geregelt, mit allem drum und dran, würde der Tagessatztaxameter noch weiter laufe, von den unbeantworteten Emailen mal ganz angesehen. Insgesamt stelle ich dem Krankenhaus St.Vinzens in Zams Tyrol ein sehr gute Note aus. Da mag nicht stören, das ein Arzt mehr an Haftungsfolgen für ihn als das weiter Wohlergehen seines Patienten dachte. Das Gespräch war der nackte Kampf, aber wie Österreich üblich nicht ohne charmantes Einlenken: „Wir sind kein Gefängnis!“
Mit den besten Wünschen für eine schnelle Genesung, Wolfram Ortlieb, Dienstag, 10. Februar 2009 16:49
P.S. Walter hat mich informiert, daß er die entsprechenden Geschosse auf Lager hat.
Hallo Lutz,
ich habe gerade von deinem Unfall gelesen. Gute Besserung und vernünftige
Heilung deiner geschundenen Knochen. Aber wie ich dich Kenne, wirft so ein
Krellschuß dich nicht gleich aus der Bahn. Alte Keiler werden ja auch nicht
durch Bettliegen alt☻! Die Sache mit den
Magenproblemen kenne ich zur genüge. Deshalb lasse ich jetzt eine
Magenspiegelung machen um sicher zu gehen, daß die nur von den Schmerzmitteln
herrühren. Gute Pflege hast du ja zu Hause und die Zeit wird heilen.
Gute Besserung damit du uns weiter mit deinen pfiffigen Ideen weiter erhalten
bleibst
Gruß, Klaus, Mittwoch, 11. Februar 2009 08:42
Moin Klaus,
danke für deine Wünsche. Du hast mit deinem viel schlimmeren Unfall ja auch
Einiges aus der Richtung kennengelernt und leidest immer noch an deren
Spätfolgen.
Ich habe mit Wissen, Willen und Leidensfähigkeit schon schwierigste
Gelenkknochenbrüche (vom Laufen, Sturz Splitterbruch im Ellenbogengelenk)
ausgeheilt und volle Beweglichkeit hinbekommen, von denen die Prognose eher in
Richtung teilweise steif und eingeschränkt lautete. Auch das im
wesentlichenambulant, bis auf die Krankenhaustage zur Vollnarkose, weil der Arm
schmerzhaft blutleer gepumpt werden mußte, oder der Hamburger Orthopäde Dr.
Rudolf Neumann, erstklassig, sein Ruhe beider operation haben wollte. Auch das
kann ich bei der Feinmechanikerarbeit gut verstehen). Die Dehnübungen habe ich
beim Aikido und für das Laufen kennengelernt. Wenn man weiß was man tut, das
langsam und bewußt, ist man auch in der Lage unter Schmerzen festgewachsene
Gelenke wieder aufzubrechen (Die mineralisieren tatsächlich an) wieder
aufzubrechen und schlußendlich die volle Beweglichkeit wie herzustellen. Viele
können das nicht, weil einfach Gemüter die Zusammenhänge nicht kennen, oder
trotz Erklärung nicht begreifen wollen, sich vor den Schmerzen fürchten und dan
krampfen, also ds Gegenteil von Benötigten tun. Nicht überdehnen sonder davor
zurückschrecken.
Natürlich schmerzt mir der Rücken bei jeder Bewegung, aber da ist auch gut so,
damit ich eben kein falschen, ruckartigen Bewegungen mache, die die Heilung
verhindern. Nachdem das ursprünglich Träume abklingt (Bluterguß usw.) wird sich
zwischen den Knochenbruchstellen ein Eiweißpudding bilden. Die Fäden werden den
Bruch stabilisieren und zusammenziehen. Dan wird das Eiweiß durchmineralisieren
und, schwupps, nach 6 Wochen ist der Knochen wieder ganz und heil. Die nächsten
4 Wochen werden noch langsam abklingend unangenehm, aber das geht schon.
Die gequetschten, beschädigten Nerven heilen auch, das Kribbeln der äußeren drei Finger läßt schon nach, auch ohne das inzwischen samt Magenunterstützungspille abgesetzten magenanfressenden Schmerzmittel, so daß ich bester Hoffnung bin, im Grunde seitdem die wunderbar Dr. Sabine Wutscher in der Unfallaufnahme über Kreuz meine beiden Hände nahm, mich aufforderte die fest zusammenzudrücken, und ich, trotz höllischer Schmerzen das mit unter den Umständen hinreichender Kraft tun konnte. Als alle Finger drücken konnten, wurde mir klar, die dazu notwenigen Nerven sind noch ganz und arbeiten. das mir nach dem Sturz alles weh tat, ist ja wohl klar gewesen. Das vergeht schon wieder, dachte ich mir. Nur wenn Nerven neu zu bilden gewesen wären, hätte ich mit ein halben Jahr Ausfall und 10 Jahren Spätfolgen rechnen müssen. Ich kenne auch sowas, von einem nicht verschuldeten schweren Motorradunfall in Hamburg bei sehr geringer Geschwindigkeit, der mich das Leben gekostet hätte.
Als mir die freundliche junge Ärztin mit durchaus angenehmer Gestalt und Wesen für Wochen jeglichen Sport untersagte, und ich dann meinte den Hamburger Marathon Ende April wohl abschreiben zu müssen, wurde sie traurig, weil sie wohl 80 - 90 Stunden in der Woche arbeitet und daher kein Zeit für hinreichendes Training findet. Ich hoffe die Arme hat außerhalb der Skisaison weniger zu tun und kann sich danach wieder erholen und Freude haben. Freude findet Sie in Ihre Arbeit gleichwohl dennoch. Als Sie mich aus der Wartelage im Flur nach einem von mehreren, Röntgengängen, in den Untersuchungsraum schob und ich eine Bild am Schirm an der Wand sah, daß nicht nach mir oder meiner Verletzung aussah, sie sagte das sei nicht ich, und ich meinte, das sei wohl die dunkelhaarige Frau mit dem Schambeinbruch, drehte Sie sich mit einer eleganten Bewegung leicht von mir weg, sprach „Ach Sie“ und sah mich erheitert an. Tatsächlich lag in Wartelage neben mir eine Italienerin, die mit ihrem Mann, wie soll es anders sein, italienisch sprach, aber immer wieder unser deutsches Wort „Schambein“ brauchte. Das Bild auf dem Schirm war die Röntgenaufnahme ihre angeknacksten Beckens. wie kann man sich nur beim Skifahren das Schambein brechen, frag ich mich! Wenn sich jemand unter solch anstrengenden Arbeitsbedingungen dennoch von so einem kleinen Witz erheitern läßt, muß innerlich ausgeglichen sein, und ein heiteres Wesen besitzen. Als Sie mir vor dem Abrollen (von einer Pflegerin geschoben. Zu Laufen war in dem Augenblick nicht wirklich drin), freundlich in die Augen sagte, wenn ich Hilfe bräuchte, solle ich mich melden, sie habe nachts Bereitschaft, offenbarte sich mir ihr mitfühlendes Wesen, das krasse Gegenteil zu der fiesen Kuh, die den vorrangig Unfall verursachte (nachrangig ich, weil ich nicht vor- oder umsichtig genug war um den vollkommen auszuschließen - das soll mir eine Lehre sein). Also liebe Sabine, wenn du mal Hilfe oder Rat oder einfach nur ein paar schöne Tage brauchst, melde dich. Da will ich wohl für dich sorgen!
Tja Klaus, so war das. Ich hoffe wir gehen bald mal wieder zur Jagd. Die fehlenden Kunststoffteile für das Gewehr-06 und den Feuerschlucker sind da. Wir haben also Einiges vor. Vermutlich treffen wir uns dann mit Tobias in Stollberg. Wir sollten ein Termin vereinbaren. Uli hat ab nächster Woche Semesterferien. Sie könnte mich also fahren.
Gruß Lutz,
Moin Herr Müller,
die besten Genesungswünsche aus dem Vogtland und „ so viel Schwein“, daß Sie
bald wieder auf die Beine kommen .
Mit freundlichen Grüßen,
C. E., Dienstag, 10. Februar 2009 08:21
P. s. Genug Schwein anbei:
Sau 1
Riesensau
Keilerwaffen
so viele Schwein, wie auf den Bildern scheint hatte ich auf der Piste nicht, als die blöde Kuh mich aus der Bindung kippte.
Dichtung und Wahrheit müssen nicht verschieden sein. Den Unterschied bestimmt gelegentlich nur die Weis, wie man den Gegenstand der Erzählung (hier wörtlich gemeint) ins Bild setzt. Dazu verrate ich hier die Aufnahmetechnik für das Australische Zebra. Mehr lies in Australien 2008.
So werden die Beteiligten angeordnet.
So sieht das Bild aus!
Frage an die kundigen Leser: Was stimmt hier nicht?
Waidmannheil, Lutz Möller,
Hi Lutz,
sieht aus, als hättet Ihr Roland perspektivisch so gesetzt, dass der Esel größer
wirkt. Seine Hand liegt jedenfalls nicht direkt auf dem Tier sondern dahinter in
entsprechender Höhe.
Wäre denn zu den Riesenbiestern mal noch ein wenig mehr zu erfahren? Und
unbekannterweise Grüße an den anderen Vogtländer!
Servus Uwe, Dienstag, 10. Februar 2009 13:54
PS: Beste Genesungswünsche aus dem Vogtland.
Bist Du gut versorgt? Außer Schmerzmitteln/Entzündungshemmer kann man vermutlich
nicht viel machen.
Guten Tag Herr Möller,
ich wünsche Ihnen gute Besserung sowie eine schnelle Heilung der Verletzung.
LM: Danke!
Ihre Zielscheibe habe ich mir gerade heruntergeladen und werde diese am Freitag zum einschießen der .375 H&H benutzen.
LM: Gut!
Anbei sende ich Ihnen ein Paar Bilder von meinen Jagdhunden sowie einem erlegten Schwarzbären zu. Den Schwarzbär habe ich im Mai 2006 in Kanada B.C. erlegt. Nach einer längeren Pirsch konnte ich diesen 6, 3 Fuß Bären mit meiner .375 H&H Mag. geladen mit einem 19,5 gr. schweren Hornady TM RK Interlock Geschoss auf gemessenen 217 m erlegen. Der Einschuß befand sich hinter dem rechten Blatt und der Bär lag im Feuer.
LM Gute Zielwahl, guter Treffer!
Westfalenterrier Atilla
Bracke Shiva
Waidmannsheil, Guido Philipps, Mittwoch, 11. Februar 2009 17:06
Hello Lutz,
I saw the 3-D image of your cervical spine on your
web-site. This looks like an
unstable lesion and I hope you realize how lucky you have been not ending up
quadriplegic after your involuntary close contact with an Austrian female
buffalo on skis.
LM: Dear Theo, while I am pissed, she ran over my Ski, and grounded my "in Flight", I am concerned, I saw her nit zipping in from the left (my Fault) into my Path and furthermore, coming to Your Point, realize very well (scary!), how Lucky we both were, we did not impact fully. That would have been a Desaster → Whelchair or even Death!
Presumably this laesion has been treated surgically and I do hope you make a full recovery in a short while.
LM: First it was hard to find. That Accident was not the first in my Life and I know, ho different Pains feel. I have not yet before had that dolorous burning Pain in my outer three Fingers on both Sides, combined with an Inability to move my Back and therefore I knew something serious happened. My fist suspicion was, I had broken a Vertebrum. Ah, that's not the right Word. I mean the structural Bones in the Back (dt. Wirbel).
So I walked up the Doctor (300 m) and was happy to lay down. Dr. Schenk, more than beeing a Physician, owns and operates a Helicopter service. Guess what? He prescribes a Flight (into the Hospital to CT me)
The Word was lost on the Way, so the Hospital started to x-ray me conventionally. In Germany we say to "Röntgen" and I prefer this Word. Mr. Röntgen lived in Munich near the Isar river, close to where I lived some Time ago, in a nice Villa of it`s Time., near to Villa Stuck. They started from the top:
Who says, I have only Bullets in my Brain. That is not true. See the Picture. Notice my Nose sniffing new Opportunities!
Then my Neck was no Problem. It only hurts now, after bigger Pains wane
This, from a "functional Picture". I had to stand (while I had Problems not to fall) sideways an hold my Arm like Runner, which I am, one up front and one up back, first gave the Idea, what went off.
No. The off broken Bone "Dornfortsatz" has not been surgical treated. This nice Man below, Neurosurgeon from Iceland
Rein deer in Iceland
meant, I would be well off soon, after he saw the 3-D image of my cervical spine, and the "Hooker with the Helicopters" Dr. Schenk meant. "Da geht's zu wie Sau!", or transposed an rhymed "The Hospital is packed with Wrecked!". In Austria happen in Ski season just too may Accidents, as that they could handle all. Once You are able to be transported, the let You go.
Lovely Dr. Sabine Wutscher, who diagnosed my Wreckage, determined "We will not do anything. Keep off quick Movements for 4 Weeks. So long Pain will be with You. In 6 Weeks the Bone will be all right again." The nerveous Problems I had in the first Days are mostly over , so I now feel mostly Pain from the stretched Ligaments, including in my Neck. I was Advised to take enough Vitamin B, to heal, so I eat Carrots and drink Beer.
My Friend Torsten, Anesthesist (Ah, again the Word, The Dope man who lets the People Sleep), wondered, I was so agile again after only 9 Day. Well I shoot my Small bore only . The bid Stuff, I left for the Kids.
Regards, Lutz,
All the best and get well soon, best regards, Theo Wauters, Belgium, Samstag, 14. Februar 2009 14:26
Thanks for Your good Wishes, You help me to recover. We have a good Ghost (a rare and bit misty Snap shot above, when she was sick) in our Home, so we are thankful to be here alive and not further damaged, so Recovery is on it`s Way.
Futility is not or Theme, Thanks again! Best Wisches to Belgium, where my Brother with Family happily dwells.
Guten Tag Herr Möller,
Eine gute Besserung wünsch ich Ihnen aus dem kleinen Luxemburg.
LM; Herzlichen Dank, lieber Herr Thinnes. Ihr Wunsch hilft mir besser zu genesen. Wie ist es eigentlich Ihrem Freund letztes Jahr in Australien ergangen, der auch mit Barry und Sonja unterwegs war und den wir auf der Buschpiste trafen?
Sich nach einem Unfall nicht mal um einen Verletzten zu kümmern ist widerlich. So was bringen wir Jäger nicht mal mit unserem Wild fertig. Dann würde das sofort in allen Quatschzeitungen stehen. In welcher Kinderstube ist die blöde Kuh aufgewachsen?
LM: In einer sehr schlechten! Roh und herzlos!
Danke und mit
Mfg,
THINNES Albert, Donnerstag, 19. Februar 2009 10:24
moin Herr Möller.
vielen dank, die kjg und der setzer sind in der woche angekommen. wirklich einwandfreie verpackung. gestern hab ich mir den rechten mittelhandknochen im fünften strahl gebrochen. das verladen und testen wird sich um 6 wochen verschieben wegen gips. ich hoffe ihre wirbelverletzung befindet sich in guter genesung.
mit freundlichem gruß: M. Lorenzen, Sonntag, 22. Februar 2009 11:37
Tag Herr Lorenzen,
gewöhnlich veröffentliche ich keine Zuschriften mangelhafter Rechtschreibung, bzw. ohne erkennbare gewollte Groß- und Kleinschreibung, aber in Ihrem Falle entschuldige ich Sie und gebe Ihre Zuschrift unbearbeitet wieder. So was Dummes! Nett, daß Sie dennoch schreiben. Also ist der Mut nicht gebrochen. Da ist ( nach dem Überleben ans sich, immer das Wichtigste).
Danke, ich komme nach meinem Unfall verhältnismäßig gut voran. Herzlichen Dank auch für Ihre Genesungswünsche, die ich gern erwidere. Auch Ihnen alles Gute. Melden Sie sich dann eben später. Noch ist ja Schonzeit. Bis der Bock wieder frei ist, werden Sie ihren Gips abwerfen und den gewissen Finger wohl wieder krümmen können.
Waidmannheil, Lutz Möller,
Sehr geehrter Herr Möller,
zunächst möchte ich Ihnen von Herzen gute Besserung wünschen.
LM: Danke für Ihre guten Wünsche. Sie helfen mir.
Es muß einfach alles wieder gut werden.
LM: Mit der Zeit wird das schon werden.
Ich kann leider mitreden, hatte in der Jugend beim Sport einen Halswirbelbruch, 7. Wirbel, kann damit leben, habe nur geringfügige Beeinträchtigungen.
LM: Es geht im Leben doch mehr daneben, als so gemeinhin angenommen wird, wie herauskommt, wennso ein gEschicht ans Licht kommt.
Mit Walter habe ich zwischenzeitlich alles geklärt und 100 Patronen geordert, bin auf die Ergebnisse in der Praxis sehr gespannt.
Alles Gute und herzliche Grüße. H. Pahls, Montag, 9. März 2009 15:30