Hallo Hr. Möller,
Ich habe gerade den ganzen Nachmittag damit zu gebracht ihre beeindruckende Internetseite zu studieren und bei den Resonanzen bin ich da wohl nicht der Einzige der von dieser Seite begeistert ist. Als Abonnent der DJZ bin ich erstmals in einem Bericht über das KJG auf das Selbige gestoßen und ich beschloß über das Internet mehr Informationen zu sammeln. Als Jungjäger hab ich das Problem eines geringen Erfahrungsschatzes und mußte mich bisher, die Jagdpatronenwahl betreffend, immer auf wage Aussagen anderer Jagdkollegen verlassen. Derzeit führe ich eine Merkel KR-1 in .30"-06 (Geschoß: Blaser CDP )mit einem Swarovski PV-N 3-12x56 Zielfernrohr und bin sehr zufrieden. Allerdings wollte ich mir noch eine Tikka T3 Lite anschaffen, weil mir Schaft bei schlechtem, widrigem Wetter zu pflegen zu aufwendig ist und ich noch eine Waffe fürs Grobe zum günstigen Preis suche. Das Problem ist nun die Kaliberwahl, da diese Waffe eher für den amerikanischen Markt entwickelt wurde. Ich schwanke stark zwischen .270" Win., .308" Win. oder 7x64. Sie hat allerdings nur einen 57 cm langen Lauf und auf Ihrer Seite lese ich aber, daß das sich schlecht verträgt. Zumindest mit dem KJG.
LM: Das hat mit meinem KJG nichts zu tun sondern mit dem Pulverraum im Verhältnis zu Bohrung und Lauflänge
Zusätzlich wird die Tikka T3 Lite noch in .270" WSM oder .300" WSM dann allerdings mit 62 cm Lauf angeboten. Was meinen sie wäre die richtige Wahl?
Bejagen wollte ich hauptsächlich Schwarz-, Reh- und Rotwild in den Wäldern Sachsens.
Über eine Hilfestellung Ihrerseits wäre ich sehr sehr dankbar, da ich wie gesagt schon viele Meinungen gehört habe.
Es grüßt: Toni Roscher, Sonntag, 13. August 2006 20:17
Tag Herr Roscher,
Oft wird Kaliber zu einer Patrone gesagt. Das ist völlig falsch und unangebracht. Das Kaliber bezeichnet nur den Bohrungsdurchmesser des Laufes, nicht aber die Munition insgesamt. Solange nur Musketen mit Bleirundkugeln geschossen wurden sagte das Kaliber alles. Seit 200 Jahren ist deren Zeit aber schon vorbei. Das ist lange her. Neuere Patronenmunition, seit Mitte des 19. Jahrhunderts, das auch schon lange vorbei ist, erhältlich, hingegen hat nicht nur ein Kaliber sondern auch auch ein Metallhülse. Daher soll man seit 150 Jahren zu einer Patrone auch richtig Patrone sagen, aber nicht fälschlich Kaliber. Es gibt z. B. im 7 mm Kaliber ganz unterschiedliche Patronen, von der Waldpatrone 7x57 Mauser über die Einheitspatrone 7x64 Brenneke bis zur Bergpatrone 7 mm Super Expreß vom Hofe. Die können alle dasselbe Geschoß verschießen, aber eben unterschiedlich schnell und folglich verschieden weit; je schneller, desto flacher und weiter.
Bei der Waldjagd auf Schwarz-, Reh- und Rotwild in den Wäldern Sachsens werden Sie selten weit schießen müssen. Die Flugbahnen sind also nicht sonders von Belang. Also wählen Sie die gut für kurze Stutzenläufe geeignete 8x57 IS oder 9,3x62 mit Lutz Möller KJG Geschoß.
Waidmannsheil, Lutz Möller
Hallo Lutz !
Ich bin Jungjäger (na ja, vielleicht nicht mehr ganz so jung) und verfolge deine Internetseite schon länger mit Interesse. Folgende Aufgabe: Im Juni geht's auf den ersten Rehbock; wir haben ein sehr waldreiches Revier mit kurzen Schußentfernungen bzw. höherem Bewuchs. Ich möchte natürlich beim ersten Mal alles ,,richtig" machen und benötige jetzt einen Tip für das richtige Geschoß, das
auf kurze Entfernung schnell wirkt
nicht zu viel Wildpret entwertet
ungestört durch ein paar Grashalmen fliegt
Schußentfernung könnte unter Umständen zwischen 40 und 60 Meter liegen. Kalibermäßig stünde mir zur Verfügung:
6,5x57 (eingeschossen mit
6g RWS TM),
LM: langt vollkommen für den Bock: Schnell, weich wirkungsvoll, aber zerplatzt
am Zweig, nicht an einem Grashalm!
.30"-06 eingeschossen
mit 11,66g RWS HMantel (ja ich weiß)
LM: H-Mantel ist mit Hohlspitze auch weich, obwohl zwar langsam, langt aber
auch.
8x68S (noch nicht
eingeschossen, vielleicht CDP).
LM: Für das kleine Böckchen auf die paar Meter nicht erforderlich, langst aber
auch. Falls die genommen wird, schieß nicht auf
Blatt, sonst zermatscht du die.
Also nimm die 6,5x57 mit dem weichen 6 g TMS und sieh zu
Herz oder
Lunge zu treffe, aber verschone die
Blätter.
Was wäre Deine Wahl (wenn KJG nicht zur Verfügung stünde)? Vielen Dank Waidmannsheil und Grüsse aus Österreich Hannes Gundacker
Waidmannsheil, Hannes Gundacker, Montag, 24. Mai 2004 14:46
Ich kann dir in Zusammenarbeit mit einem
gewerblichen Wiederlader auch 6,5x67 KJG-Patronen verschaffen. Dann kannst
du den Bock hinter einem Zweiglein aus jedem Winkel auf jeden Fleck durch Herz
schießen und bekommst noch Ausschuß.
Gruß Lutz
Hallo Lutz !
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Wie sieht's mit der Wirkung
auf kurze Entfernung aus - vor allem mit
Fluchtstrecken u. Nachsuche, die ich vermeiden möchte (unser Hund ist erst
in der Ausbildung).
LM: Hannes, bitte lies grundsätzlich zunächst
Wundwirkung
und darin besonders Fluchtstrecken,
dann Lutz Möller KJG Geschoß. Ich zitiere aus
Rehwildgeschoß:
Inzwischen komme ich mir schon fast wie ein Prediger vor, wenn ich immer wieder
wiederholen muß:
Reine Lungentreffer mit langsamen Geschossen wirken nun mal nicht besser. Die sich ergeben Fluchtstrecken müssen dafür in Kauf genommen werden. Geringe Tiefenwirkung der kleinen Platzer auf kleine Tiere stören nicht, da die eben klein sind. Große Tiere können mit schnellen weichen Geschossen nicht anständig bejagt werden, weil man immer, außer bei breiten Schüssen auf die Kammer hinter das Blatt fürchten muß, nicht bis ins Leben zu dringen, also nur oberflächlich zu verletzen, aber nicht bestimmt zu töten. Deshalb ist bei großen Tieren die Tiefenwirkung erste Forderung. Gemeinhin bieten lange langsame Geschosse gut Tiefenwirkung.
Kupferjagdgeschosse sind nun härter als Bleigeschosse, können daher auch mit großer Geschwindigkeit auf harte Ziele geschossen werden, ohne sich oberflächlich in nutzlosen Bleistaub aufzulösen, da sie auch dann tief eindringen, sehr tief sogar, im Vergleich zu aufpilzenden Bleigeschossen mindestens viermal tiefer. Dabei fliegen sie im Ziel schneller als Bleigeschosse, die schon beim Eindringen binnen weniger Zentimeter bis etwa 600 m/s Blei abspritzen und also nie schneller durch das Ziel schießen. KJG hingegen halten auch bei 900 m/s noch, ohne sich aufzulösen, fliegen also schneller durch das Ziel. Daher wirken schnelle KJG sowohl auf kleine als auch auf große Tier gut, zeigte die Erfahrung entsprechend der Vorhersage.
Gruß Lutz, 24. Mai 2004,
Kann ich mit dem 6,5 KJG auch den einen oder anderen
Überläufer erlegen (Schwarzwild vermehrt sich bei uns explosionsartig,
mittlerweile gelegentlich sogar schon tagaktiv) wobei die Entfernung dabei schon
bis 120 m gehen kann?
LM: Ja, mit beiden 6,5 mm kurz KJG für
6,5x57
und
6,5x68 oder 6,5 mm KJG für
6,5x65 kannst du alles hiesige Wild erlegen, weil
Kupferjagdgeschosse tiefer und schneller
als Bleigeschosse eindringen, daher besser wirken.
Ausschuß ?
LM: Soweit mir bekannt ist, werden nur für
Kupferjagdgeschosse Eindringtiefen in Fleisch und Knochen angegeben. Die
notwendigen Angeben fehlen bei Bleigeschossen. Innerhalb der angegeben Grenzen
schießen KJg sicher aus. Dabei reden wir hier beim 6,5 mm kurz KJG aus der
6,5x67 in 50 m von sagenhaften 75 cm Fleischleistung. Du kannst also Sauen
getrost den tödlichen Treffer antragen, ohne fürchten zu auch durch Hindernisse
nicht das Herz zu zerstören oder keinen Ausschuß zu haben.
Ein paar Grashalme, Zweige oder kleine Bäumchen, halten ein KJG weder auf, noch
zerlegen Sie es. Insofern brauchst du sich im Wald auch bei höherem Bewuchs
nicht um die Wirkung zu sorgen.
Sofern das Geschoß allerdings noch weit zu fliegen hat, würde ein Ablenkung den
Treffer gefährden. auf ein par Meter vor dem Ziel spielt die Ablenkung aber kein
wesentliche Rolle für den Erfolg.
Danke für deine Bemühungen, hast diese Fragen wahrscheinlich schon zigmal beantwortet !
Waidmannsheil u. Grüsse Hannes Gundacker
Lutz Möller.
Hallo Lutz,
ich weiß, Du bist sehr beschäftigt, aber ich bräuchte 'ne kleine
Flugbahnberechnung.
Waffe: Sauer Forest für die 9,3x62 Patrone, LL 51cm, ZF 4,5 cm
über Laufseele KJG alt 4,05 R901
Ladung.
Da ich in einem reinem Walrevier jage ist die Waffe auf 50 m Fleck
eingeschossen.
Nächste Woche soll ich einem befreundetem Jäger aushelfen Schußentfernung
100-130 m Wie liegen die Treffer da.
Vielen Dank im voraus,
Marcus, Samstag, 1. September 2007 17:08
PS. In deinem Bericht über die Schwäbische Alb hat sich ein übler
Rechtschreibfehler eingeschlichen. Das muß Alb heißen, nicht Alp. Das hat nichts
mit den Alpen zu tun. Bitte ändere, sonst dreht's den Schwaben hier reihenweise
den Magen um.
Ach Marcus,
ich meinte immer die Schwaben würden so gut kochen, oder irre ich etwa? Der Wortstamm Alp erscheint in den Alpen ebenso wie in der schwäbischen Alb. In beiden Fällen sind ausgedehnte Gebirge gemeint. Ob man nun das p zum b erweicht, oder nicht, spielt dafür keine Rolle. Der gut sprechen kann, wird beides sprechen und verstehen können. Die Anderen haben's eben schwerer.
Die alte 9,3x62 KJG Ladung würde bei 50 sonst 1,7 cm hoch schießen, wie du leicht nachsehen kannst. Die folgenden Bahnpunkte bei 100 und 50 m kannst du dann nach Strahlensatz selbst errechnen. Wenn du dafür zu faul bist, lasse dir sagen, du wurst dein Ziel zwischen 10 und 150 m auch treffen.
Gruß, Lutz Möller,
Sehr geehrter Herr Möller,
ich besuche nun schon seit einiger Zeit Ihre Seite und
stoße dort immer wieder auf interessante Nachrichten, die sich teilweise sehr
stark von den herkömmlichen Ansichten unterscheiden.
LM: Vermutlich wird da Blei gegen Kupfer verglichen!
Deshalb möchte ich mich mit meinen Fragen bezüglich Kaliber-, Geschoßwechsels an Sie wenden: Ich beabsichtige meine Mauser M03 (Kaliber .30-06, Lauflänge 60cm,) mit einem Kurzlauf auszustatten. Da das verwendete Kaliber kurze Läufe ja nicht recht verträgt stellt sich nun auch die Frage nach neuem Kaliber und neuem Geschoß. Auf den vorliegenden Bedingungen gründen:
o reines Waldrevier,
o hauptsächlich Ansitzjagd auf Reh- und Schwarzwild (Verhältnis 15:1),
o Schußdistanzen zu 90% unter 80 m, maximale Schußweite 120 m,
o kurze Fluchtstrecken,
o geringe Wildbretentwertung
o relative Unempfindlichkeit gegenüber
Hindernissen,
führten mich Studium der üblichen Lektüre und unzählige Ratschläge "Alter Hasen"
vorerst in folgende Richtung:
o Lauflänge 50 oder 52 cm in Kaliber .308 Win. oder 8x57,
o schwere, langsame Verbundgeschosse
Nun weiß ich aber aus Ihrer Internetseite, Sie werden diesem Ergebnis
wahrscheinlich nicht allzu viel abgewinnen können und möchte Sie daher fragen
wie die Lösung dieser Aufgabe aus Ihrer Sicht wohl aussehen würde.
LM: Alter Hut! Die 8x57 IS KJG
Ladung liefert auch aus einem halben Meter Rohr alles, das Sie brauchen! Lies auch
KJG wirken
anders | KJG Genauigkeit |
Hindernisse und Zweige
| Wassertank |
Naßpapier
Vielen Dank im Voraus und Weidmannsheil, Martin Weiss, Krems an der Donau,
Dienstag, 27. Mai 2008 16:10
Hallo Herr Möller,
wenn man Ihre Seite so liest, fallen einem als
Jungjäger sofort 1000 Fragen ein. Ich möchte
mich aber auch einige wenige beschränken. ;-) . Vorab: Ich jage hauptsächlich in
einem reinen Waldrevier und habe ab und zu die Möglichkeit in einem Feldrevier
zu jagen. Vorwiegende Wildart ist dabei das Rehwild.
Als „Ich weiß ich auch nicht warum“ - Stutzenfan wurde mir ein Sauer 80 Luxus - Stutzen im Kaliber 270. Win angeboten.
LM: Meist wird angeboten, das Leute loswerden wollen!
Wenn ich Ihre Seite so lese, ist die Patrone eher weniger geeignet für das, was ich z. Zt. jagdlich realisieren kann. Sehen Sie das auch so?
LM: Amerikanischen Zollkram kann ich nie leiden. Sachlich lies dazu Jagdpatronewahl!
Ich neige zu einem Repetierer im Kaliber 6,5x57 bzw. 243.Win. Das würde sicherlich mehr Sinn machen, bzw. welches Kaliber macht auf kurze Entfernungen (30 - 60 m) im Wald auf Rehwild denn Sinn?
LM: Bedenken Sie die deutsche 6,5 mm Anforderung auf Hochwild und daß in Deutschland jährlich nicht nur 1,2 Mio. Rehe sondern auch 0,5 Mio. Sauen geschossen werden. Daher fallen hier 6 mm aus der Wahl raus
Ich würde mich freuen, von Ihnen eine Antwort zu erhalten.
LM: Lies Die beste Patrone!
Vielen Dank vorab.
Mit freundlichen Grüßen, Uwe Köberlein, Donnerstag, 9. September 2010 08:29
Das Lutz Möller KJG Geschoß bietet dem Jäger Vorteile, insbesondere flachere Flugbahnen, größere Reichweite, somit einfacheres Zielen (binnen ± 5 cm Reichweite sorglos Fleck anzuhalten), vorherbestimmten Wirkungsquerschnitt und Tiefenwirkung bei guter Wundwirkung, ohne deshalb sonderlich Wildpret zu zerstören. Das KJG liefert auch bei schwierigen Schüssen (Weichschuß) immer gutes Wildpret.
Im Vergleich zu herkömmlichen Geschossen aus Bleikern mit Tombakmantel und besonders nicht reibungsarmen Vollgeschossen mindert es Abrieb und Laufbelastung deutlich, siehe Messungen und Lauflebensdauer. Mit dem KJG schonen Sie ihre Waffen, brauchen weniger zu putzen!
Waidmannsheil, Lutz Möller
Guten Tag Herr Möller
wie versprochen meinem Elektronenuniversum
abgerungen.
Der Lebensraum (dreistufiger naturgemäß bewirtschafteter Laubmischwald) bestimmt
die Anforderungen an Jagd und Jäger. Umgekehrt kann mans natürlich auch
Versuchen- hier Hochsitz..jetzt kommt gefälligst mal schön ihr Tierchen- . Ob´ss
wirklich sinnvoll ist mag man anderswo erörtern. Nicht daß ich dem
Ohrensesselschießen als Liebhaber der guten Zigarren und der anregend
unterhaltsamen Bücher nichts abgewinnen könnte, aber das man nicht hat, kann man
zwar begehren. Derweil scheint doch sinnvoll sich in den Gegebenheiten
einzurichten. Schließlich ermöglicht die Vielfalt jagdlicher Gegebenheiten
Jägern Lügengeschichten über vermeindliche Heldentaten anderen Jägern zu
erzählen. In dieser Eigenschaft stehen Jäger und Förster den vielgeschmähten
Waschweibern in nichts nach, denk ich mal. Ich bin Jäger und von Ausbildung
Förster. Wenn sie dann noch bedenken, daß Göttingen nicht weit von Bodenfelde
dem Stammsitz derer v. Münchhausen liegt, mögen Sie ihre eigenen Schlüsse
ziehen. Genug der Vorrede:
1. Hundenasen lügen nicht. Bilder 001-004
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Hier fühlt es sich wohl, hier muß man´s schießen - das Reh. Man kann´s natürlich anderswo versuchen aber: Glauben Sie ihrem Hund, dann werden beide satt.
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2. Wenn mans selber sieht glaubt mans eher Bilder 5 - 9. Jedesmal während den jagdpraktischen Übungen im praktischen Wildtiermanagement Kurs ( ach wir, Uni, sind ja sooo modern) laß ich´s krachen. Hier zu sehen die Anordnung (im Frühmärz gibts noch keine Blätter da) Zwei Papptiere unter gleichen realistischen Todschießbedingungen. Vom Zielstock; ungefähr 60 m mit ausreichend Verjüngung: einmal 7x57R TIG und 7x57 Möller JG. Ich versichere Ihnen, diese Trefferbilder TIG variieren zwar ein wenig (manchmal gibt´s keine querankommenden Geschosse oder ein Schuß ist nicht drauf ). Treffer nahe der weißen Raute gab´s mit TIG bis jetzt nie. Die Treffer mit Möllergeschossen sind mit schöner langweiliger Regelmäßigkeit in oder nahe der Raute, auch wenn Verjüngung durchschossen wird, oder ein oder mehrmals auf dem Zielweg gestreift.
LM: Siehe dazu
Hindernisse und Zweige und
Abprallergerücht!
3. Waldmetzgerei
Bilder 10 - 17 von den vielen Abschüssen (hier mit 6,5x65R) nur mal Ricke Kitz, exemplarisch.
10 r
11 r
12 r
13 r
14 r
15 k
16 k
17 k
Fiat lux! Jagd ist dennoch vornehmlich Handwerk
im guten Sinne: mit Kopf und Arm. Das Handwerkzeug muß stimmen. Dafür ist jeder
selbst verantwortlich, besonders wenns um schmerzempfindende Lebewesen geht.
Nöch, es werde Licht!
mit Besten Wünschen ex Gottinga, Jörg Berger, Montag, 25. April 2011 18:29
LM: Prima Bilder, Herr Berger, sehr erhellend. Vielen Dank! Gruß nach Götttingen!
Lies Wald & Hund - Büchse !
Lutz Möller, .de