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KJG
Geschosse und Munition liefert Lutz Möller
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Lutz Möller

Zielwirkung

4. Teil

Wie muß ein Geschoß, um möglichst gut auf sein Ziel zu wirken, beschaffen sein?

Zielenergieverbrauch

N/mm²

kp/cm²

v

r

vd

Faktor

Blei

45

459

303

11,40

417

1,376

Kupfer

220

2243

670

8,96

918

Messing

600

6116

1.106

8,40

1515

Eisen

660

6728

1.160

7,86

1589

Für die Energiefreunde unter den Jägern folgen zwei Diagramme in denen der prozentuale Energieverbrauch der während der Aufpilzung dargestellt ist. Wie errechnet sich der? Je nach den in nebenstehender Tafel aufgeführten Werten, lassen sich die Werkstoffe bei gewissen Kräften dehnen, beginne zu fließen. Aus Ähnlichkeiten bei Bleigeschoßen nehmen ich an das beginnt bei der etwa 1,37-fachen Geschwindigkeit vd, bei der Zugfestigkeit und Staudruck sich die Waage halten. Für die beiden folgenden Graphen nehme ich vd für Blei mit 425 m/s und für Kupfer mit 925 m/s an. Die Zahlen sind geschätzt! Grundsätzlich lassen sich jedoch aus den unterschiedlichen Festigkeiten einige Schlüsse ziehen.

Unterhalb vd dehnen sich die Werkstoffe nicht wesentlich. Das Geschoß bleibt also in seiner Gestalt erhalten. Insbesondere verliert es keine Masse. Insofern steht seine Auftreffwucht (Energie) voll zu Verfügung um in Eindringung umgesetzt zu werden. Über die Wunde ist damit nichts gesagt. Bei einem Bleigeschoß, oder einem Teilmantelgeschoß mit dünnem Mantel, daß einem Bleigeschoß gleich behandelt wird, weil der Mantel von der Spitze her zerreißt, das 60% Restmasse (gelbe0,6 mr Kurve) aufweist, werden bereits bei 600 m/s 70% Energie während der Umgestaltung aufgezehrt. Die Umgestaltung geschieht binnen einer Geschoßlänge. Die Wucht fehlt also in der Tiefe. Bei 1.000 m/s und 40% Restmasse (hellblaue 0,4 mr Kurve) sind es über 90%. Das bedeutet schlicht weiche schnelle Geschosse platzen an der Oberfläche, sind unfähig tief einzudringen. Damit ist klar, weshalb sich bei dem Hirsch mit der 6g 1.150 m/s weichen Kugel (RWS 6,5 mm VMS) getroffen trotz idealen Herzschusses, keinerlei Metallteile im Herz fanden. Die Geschichte steht mit Bildern bei 6,5x68. Dennoch war das Herz vom Kammertreffer und dem sich davon lösenden hochbeschleunigten Matsch zur Hälfte zerrissen. Aber eben nur durch die verdichtbare Lunge. Ein Blattschuß mit etwa 10 cm Fleisch und Knochen hätte das wohl verhindert, obwohl auch damit der Hirsch mit zerstörter Lunge sicher zur Strecke gekommen wäre - nur eben später nach längerer Flucht.

Kupfer verhält sich anders als Blei. Kupfer ist etwa 6 bis 7 -fach fester, dehnt sich also erst bei höheren Geschwindigkeiten. Kupfer vd nehmen ich hier nach dem gleichen Muster wie bei Blei mit 925 m/s an. Damit bei herkömmlichen Büchsengeschwindigkeiten Möller Jagdgeschoße überhaupt aufpilzen benötigen sie ein Hohlspitze. Schlank in der Gestalt, mäßig in der Masse für große V0 und dann mit Hohlspitze so gestaltet, daß sie dennoch im Ziel vorn abplatten um schulterstabilisiert durchs Ziel zu fliegen. Dabei fest genug kaum Masse zu verlieren. Das folgende Diagramm zeigt denn auch vollen Energiebehalt des Geschosses bis 925 m/s Auftreffgeschwindigkeit. Bei höheren Geschwindigkeiten nimmt der Energieverzehr ebenfalls zu. Aber wer schießt schon mit 1.700 m/s. Gewöhnliche Jäger nicht, Panzerjäger mit treibspiegelgetriebenen Wolframpfeilen aus 120 mm Gattrohrkanonen schon. Aber wir wollen ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Aus dem bisher Gesagten ergibt sich der Schluß auf große Tiere feste Geschosse zu bevorzugen, die ihre Masse nicht gleich in der Haut verlieren. Für Weitschußpatronen wie die 8x68s und .338 Lapua Magnum, deren Geschosse schnell (900 - 1.000 m/s) werden können, gilt das in besonderem Maße.

Für die Eindringtiefe eines Geschosses gilt: Je größer Geschoßmasse, Härte, Geschwindigkeit und je kleiner das Kaliber sind, desto tiefer wird es in das Ziel eindringen. Die Gründe liegen in der Flächenlast und dem quadratisch mit der Schnelle wachsenden Staudruck, 1.Teil. Näher werden die Zusammenhänge in Tiefenwirkung erklärt. Die Rechnung kannst du mit selbst zu änderndem zugehörigem ladbarem Tiefenwirkungsrechner auch für deine eigenen Geschosse nachvollziehen.

Ausschuß

Das sich nicht zerlegenden harten Teil schießt im wesentlichen dann durch die Decke aus, wenn die Flächenbelastung (sectorial density) bei gegebener Schnelle noch langt die dehnbare feste Haut zu zerreißen. Die Geschwindigkeit geht nur logarithmisch ~(V/Vc) in die Gleichung ein; die Flächenlast jedoch linear. Daher ist für große Eindringtiefe ein schweres kleinkalibriges Geschoß besser, als ein gleichschweres großkalibriges. Auch ist bei gleicher Energie das langsame schwerere Geschoß leichter in der Lage tief einzudringen, als ein leichteres schnelleres. Die Eindringtiefe spielt bei der Jagd nur soweit eine Rolle (Ausschuß), als wichtiger ist das Geschoß "ins Leben" zu bringen, und das sitzt nicht so tief. Ein guter Treffersitz ist daher durch nichts anderes zu ersetzen. Also Wildbiologie des Tierinneren ist zu lernen. Wo sitzen die gewissen Organe? Wie sieht es bei spitzen Schüssen aus? Ich empfehle zuerst zu lernen, zu lernen, zu lernen und dann zu üben, zu üben, zu üben, bis du in jeder Lage ohne nachzudenken sicher dein Ziel triffst.

Zerleger vor dem Ziel

Die Leistenkräfte im Lauf, wenn die Kugel auch in den Drall beschleunigt wird, spielen eine beachtliche Rolle. Wenn Geschosse, deren Mäntel dafür nicht gebaut wurden, auf hohe (Varmint-)Geschwindigkeiten beschleunigt werden, zerlegen die sich nicht selten im Rohr oder in d er Luft (erreichen also das Ziel gar nicht erst. Geschosse zerlegen sich vorzeitig dann gern, wenn sie zu stark in den Drall beschleunigt werden. Leicht kurze Geschosse benötigen der hohen Seitenkräfte wegen langen Drall. Lange schwere Geschosse benötigen kurzen Drall um stabilisiert zu fliegen.

Leichte Mäntel + kurzer Drall + starke Ladung mengen meist nur schlecht.

Für kleinkalibrige schwere lange Geschosse muß man zu sehr steilen Drallwinkeln, bzw. kurzen Drallängen greifen, die wiederum hohe Leistenkräfte erzeugen, so daß einem unter Umständen das Ding schon im Fluge platzt. die hohen Leistenkräfte waren ursprünglich (1890) auch der Grund, warum die italienische Handwaffenkommission für die 6,5 x 52-Patrone einen Progressivdrall wählte. Verbesserungen des Mantelmaterials (Maillechort), vor allem des Pulvers (später Solenit statt des sehr heißen und hohen Druck erzeugenden Ballistits) und wohl auch der Laufstähle ließen den Progressivdrall dann überflüssig werden.

Ohne die Geschoßart zu berücksichtigen steigt die Eindringtiefe also mit

Also ein Nadelgeschoß, sog. "Flechette", wäre für größte Eindringtiefen das richtige.

Die Geschoß- und Hülsenfestigkeit begrenzen die vertretbaren Gasdrücke. Jagdpatronen werden bis 4.500 bar gebaut. Militärpatronen (für Stahlgeschoße) gibt es bis 7.000 bar. Dünne lange Geschosse hoher Flächenlast erhöhen den Patronengasdruck. So ab fünffacher Kaliberlänge wird auch die Flugstabilisierung in Luft schwierig. Dann muß man zu sehr kurzen Dralllängen die wiederum hohe Leistenkräfte erzeugen, greifen, so daß einem unter Umständen das Ding schon vor dem ziel im Fluge platzt. Aus vorgenannten Gründen werden schwere Geschosse meist auch dicker.

Geschoßmasse

Ich schlage für Zerleger > 900 m/s vor, weidgerechte Kugelmassen zu nutzen:

Wild Wild Kugel
Fuchs 8 Kg 2-3g
Reh 15 Kg 3-5g
Frischling 25 Kg 5-6g
Hirschkalb, Damschmal 40 Kg 6-9g

Darüber lassen sich Zerleger nicht mehr sicher verwenden, es muß zu Teilzerlegern und Deformationsgeschoßen gegriffen werden. Selbst wenn bei einem erstklassigen Herzschuß mal ein 148 kg Hirsch ohne Haupt aufgebrochen, der wohl lebend knapp einen halben Meter breit war, mit 6g VM aus der 6,5x68 waidgerecht nach 100m Flucht zur Strecke kam, weil der Kugelrest ihn ins Her traf (aber nicht mehr durch).

Man bekommt wie immer im Leben nichts umsonst. Der Nachteil ist die geringe Reichweite der schnellen Töchter. Um ein sich verschiedene Entfernungen und Wildgrößen anpassendes Geschoß zu bauen, werden ja die Mäntel vorn eher dünn und dann nach nach hinten zunehmend stärker gestaltet. Solche Geschosse zerlegen sich vorn, erzeugen viel "Mus", während der Hinterteil fest zusammen bleibt und den Körper durchdringt, bis der Körper endet = ausschießt.

Zielgrößen

Unten werden Zielgrößen für breit stehendes Wild genannt.

Hirn Herz Leber Schlagader
15 kg Reh 5 cm 7 cm 5 cm 0,8 cm
40 kg Sau 8 cm 9 cm 7 cm 0,9 cm
150 kg Hirsch 12 cm 15 cm 9 cm 1,0 cm

Der am Herz mit 5,6 mm vorbeischießt, wird mit 9,3 mm auch nicht treffen. Dem Wunsch nach ,,dicken Pillen" aus obigen Grund darf ich nun bestimmt nicht zustimmen - und auch sonst niemand.

Die fortschreitende Zerlegung schrieb ich in der Bleierne Sippe weniger als poetischen Erguß, sondern mehr als gemeinverständliche Beschreibung eben dieses Platzens gemeint. Ich habe, wie berichtet, so einiges entsprechend geschossen, die Beute mit eher pathologischer Akribie seziert, als sie einfach zu zerwirken und mir dabei die Wundwirkungen und Geschoßreste sehr genau angesehen (ließ nach). Der Beleg ist meine eigen Erfahrung. Statistischen Ansprüchen können derartig wenige und verschiede Daten sicher nicht genügen - ein Hypothese zu begründen schon. Ebenfalls sieh mal in Sellier, Kneubuehl Schußwaffen und Schußwirkungen die Bilder der zerlegten Büchsen- Geschosse. Vielleicht fällt dir dann was auf.

Die Gestalt der kurzweiligen Wundhöhle hängt also sehr wohl stark vom Geschoßaufbau ab. Hart = tief, weich = flach! Ein weiches Geschoß verursacht gerade durch seine Zerlegung auch ein größere bleibende Wundhöhle (natürlich nicht als Leerraum zu denken, sondern als zerfetztes Gewebe, Mus also). Zerleger steigern die Wundmasse. Leider hat Gott alles in der Welt mit einem Preis versehen. Der Preis ist die daraus folgende geringe Eindringtiefe.

Flächenlast

Die Flächenlast bestimmt mehr als die Geschwindigkeit (die natürlich ihrerseits aufs Materialverhalten des Geschosses selbst rückwirkt; dem versuchen Deformationsgeschoße ja Rechnung zu tragen) die Eindringtiefe. Man kann den Treffersitz nicht sicher vorherbestimmen. Allerdings ist der Ruf nach dicken Pillen mehr von dem einfachen menschlichen Geist, als von der Physik bestimmt. Werden dicke durch schwere Pillen, weil damit die Flächenbelastung steigt, ersetzt, gewinnt man Eindringtiefe. Große Fläche heißt die Kugel dring weniger tief ein, weil die Bremsfläche ebenfalls groß ist.

Jagdgeschoß wählen

Bei einer gegebenen Patrone das Geschoßgewicht zu verringern erhöht die Wirkung auf kleine Ziele, während bei derselben Patrone schwerere Geschosse die Waffe für schwereres dickeres Wild qualifizieren. Jetzt kommt die Wildart. Wie dick ist deine Beute? Wie tief muß die Kugel, ggf. auch durch Knochen, eindringen um bei angreifendem Wild Rückenmark oder Hirn zu zerstören, um das Stück sofort, oder mit Herzschuß etwas später zu fällen. Das Wild weist so etwa folgende Dicken auf:

Lapue Mega

RWS KS

Lapua Mega

RWS Kegelspitz

Swift - Remington http://www.remington.com/AMMO/pages/Centerfire/pre_scir.htm Scirocco

439 m/s

527 m/s

684 m/s

822 m/s

Obige Geschosse Lapua Mega, RWS KS und Swift Scirocco sind nach demselben Grundsatz gebaut. Der Bug ist dünnmantelig weich, das Heck starkmanteliger gebaut. So pilzen die Geschosse, ohne bei höheren Schnellen ganz zu platzen, leicht auf. Der Vorteil liegt in einer einfachen Bauweise, sprich günstigen Kosten, bei ausreichender Wirkung. Die neueren Nosler Ballistic Tip gehören auch zu diesen Geschossen, sind aber unverschämt teuer, von den Swift Scirocco kosten so bei 50 US cent / Stück. KS sind besonders für alte deutsche Patronen mit langen Übergangskegeln geeignet. Lapua ist gut und günstig. Das Swift Scirocco ist windschlüpfrig, wird von Remington verladen. Aufwendiger müssen Jagdgeschoße für allgemeine Zwecke nicht nicht sein, teuer auch nicht!

Bild rechs von links nach rechts: Hornady SST, Swift Scirocco and Nosler Ballistic Tip. Scirocco ist deutlich härter als die anderen Hornady oder Nosler.
Photo Bryce Towsley

Großwildgeschoß

Besondere Anforderungen stellen dann wieder Dickhäuter, bei denen die Haut zu durchdringen ist.

Wieder anders sind von vorn, schweres Horn oder schwere Knochen zu durchschlagende, zu beschießende Elefant oder Büffel. Nach der schwarzen Witwe ist ein angreifender Kaffernbüffel das gefährlichste Tier auf Erden. Dafür nimmt man am besten ein sich kaum aufpilzendes schweres nicht zu großkalibriges schulterstabilisiertes festes Geschoß, ein Möller JG:

Kaffernbüffel Syncerus cafer

Also willst du nun tatsächlich den großen Kaffernbüffel bejagen. Wird es irgendeine der beschriebenen Kugeln tun? Wenn du nicht gerade von seitwärts rechtwinklig auf die Kammer durch die Lunge in das Herz schießen kannst, also das Tier noch 10 bis 15 Sekunden renne darf, sondern spitz oder durch den Schädel schießen mußt, um es sofort aufzuhalten, wird die Tiefenwirkung ausreichen?

Naheliegend wäre eine Vollmantel Rundkopf, oder ein gleichartiges Vollgeschoß, zu nehmen, wie es unzähliger Jäger in 6 kg schweren Großwildbüchsen mit 26 - 33 g Geschossen vor dir taten. Ist solche Bewaffnung die bestmögliche Antwort? Muß das denn sein? Wenn eine große, dicke, schwere (Oh, der Rückstoß!), 700 m/s langsame Vollmantel Rundkopf die Decke durchschlägt, hindern der feste Mantel und die langsame Geschwindigkeit den festen Geschoßbug vorn aufzupilzen. Es gibt dann keine Linse. Also kann kein VMR schulterstabil fliegen. Das dicke kräftige VMR wird aus der Richtung kippen, ohne Rückstellkräfte taumeln, dann querschlagen. Au weia! Also wird das Geschoß in Schußrichtung dem bremsenden Knochen oder Fleisch eine wesentlich (etwa drei - vierfach) größer Stirn bieten. Entsprechend stärker wird es gebremst; entsprechend weniger tief kann es eindringen. Für den Zweck muß eine neue Kugel her, das Möller Jagdgeschoß!

Einschuß in 100 m in 22 cm nasses Papier

Ausschuß in 100 m aus 22 cm nassem Papier

seitlich

schräg

von oben

Ein- und Ausschuß in dem nassen Papier sind etwa gleich groß. Der Schußkanal verläuft gerade. Das Geschoß pilzt symmetrisch bis zum Bohrungsende auf. Da die .308"Win die langsamste aller .30er Patronen mit Möller JG ist, sprechen die Geschosse also leicht genug an. Für Büffel nimm ein größeres Möller Jagdgeschoß!

Lutz Möller

Sieh auch Splitter und Zerleger!

Einige Beschußbilder von der RUAG

Guten Tag Herr Gerber,

aus nicht mehr nachvollziehbaren Quellen habe ich mal beiliegende Bilder bekommen, die wohl von Ihnen stammen. Ich würde die gern (offen oder anonymisiert) auf meinem Netzplatz darstellen und fragen , ob ich dazu ihr Einverständnis bekommen kann.

Mit freundlichen Grüßen, Lutz Möller, Donnerstag, 8. Februar 2007 19:06

Werter Herr Möller,

Die Auswertungen der Jagdmunition können Sie auf Ihrem Netzplatz brauchen (beiliegend noch eine Reduzierte Ladung im Kaliber .375" H&H mit Barnes für die Saujagd). Sicher könnte man auch Ihr Geschoß dazu benutzen. Ich kenne auch Bündner Jäger die Ihr Geschoß im Kal. 10,3X60R brauchen und sehr zufrieden sind! Ich surfe sehr gerne auf der Homepage Möller und haben schon etliche Artikel für meine Ballistik-Sammlung kopiert!

MfG, Heinz Gerber, Freitag, 9. Februar 2007 15:49

300 Barnes X | 300 CDP | 300 Swift Scirocco | 375 Barnes Seife

Zielwirkung